LiFePO4-Solarbatterie

Ist die LiFePO4-Batterie für Solarsysteme geeignet?

Angesichts der weit verbreiteten Einführung von Solarsystemen und der in den letzten Jahren immer häufiger auftretenden Energiekrisen suchen die Menschen nach Möglichkeiten, um mit Stromausfällen umzugehen. Die LiFePO4-Batterie (LFP-Batterie), die in den letzten Jahren zu den Aufsteigern auf dem Energiespeichermarkt gehört, gilt als das am besten geeignete Produkt für die Speicherung erneuerbarer Energie. Dies ist vor allem auf die folgenden Gründe zurückzuführen:

Geringerer Energieverlust:

In den meisten Fällen arbeiten Solaranlagen etwa 12 Stunden lang, aber an bewölkten oder regnerischen Tagen ist die Dauer kürzer. Das bedeutet, dass jedes bisschen Strom, das von einer Solaranlage erzeugt wird, wertvoll ist. Im Vergleich zu Blei-Säure-Batterien, die beim Aufladen 15% Energie verlieren, ist der Energieverlust bei LiFePO4-Batterien nahezu vernachlässigbar. Auch in Bezug auf die Selbstentladung sind LFP-Batterien die klaren Gewinner. Sie verlieren bei langfristiger Lagerung nur 3% pro Monat, während Blei-Säure-Batterien 15% bis 20% verlieren, was fünfmal höher ist.

Lange Zyklusdauer:

LFP-Batterien haben derzeit die längste Lebensdauer auf dem Markt. Sie können 6.000 Zyklen bei 80% Entladetiefe (DoD) erreichen. Verglichen mit der Lebensdauer von Blei-Säure-Batterien von 2-3 Jahren können LFP-Batterien 10 bis 15 Jahre halten.

Erhöhte Sicherheit:

LFP-Batterien wurden ursprünglich für Elektrofahrzeuge entwickelt, da sie aufgrund ihrer Stabilität und ihres geringen Brandrisikos weit verbreitet sind. Mit der Weiterentwicklung des Herstellungsverfahrens sind die Kosten für diese Batterien gesunken, so dass sie auch in der Energiespeicherindustrie eingesetzt werden können. Für Unternehmen und Haushalte hat die Sicherheit oberste Priorität.

Mehr Umweltfreundlichkeit:

Die in LFP-Batterien verwendeten Rohstoffe sind auf der Erde reichlich vorhanden, und ihre Herstellung und Verwendung schadet der Umwelt nicht, was sie für eine nachhaltige Entwicklung vorteilhafter macht. Dieser Batterietyp wird inzwischen von Regierungen in Europa, Amerika und anderen Regionen anerkannt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Einsatz von LFP-Batterien die Energiekosten langfristig erheblich senken kann. Bei der anfänglichen Einrichtung kann ein Speichersystem für erneuerbare Energien, das die Anforderungen erfüllt, für staatliche Subventionen in Frage kommen, und durch die Zusammenarbeit mit dem Netz können die Nutzer auch Einnahmen durch den Verkauf überschüssiger Energie erzielen. Ob für Solarparks oder HeimsolarsystemeDie Verwendung von LiFePO4-Batterien als Energiespeicher kann eine bessere Rendite bringen.