Wie lange hält der Akku der Powerwall?

Wie lange hält der Akku der Powerwall?
Batterielebensdauer der Powwall

Nach Angaben von PKNERGY, einem Hersteller von kommerziellen Solarzellen für den Hausgebrauch, halten diese Batterien in der Regel etwa 10 Jahre. Das bedeutet, dass das Batteriespeichersystem während des 20- bis 30-jährigen Lebenszyklus der Solarstromanlage höchstwahrscheinlich ersetzt werden muss.
In der Regel behält ein Energiespeichersystem über einen Zeitraum von 10 Jahren mehr als 60% seiner Speicherkapazität bei. Die Batterien müssen zwischen -10°C und 45°C betrieben werden, um die Garantie zu erhalten.

 

Wie lange hält der Akku der Powerwall?

 

Berichten zufolge kam es am 14. um 16 Uhr Eastern Time zu einem großflächigen Stromausfall in Manhattan, New York City, der sich dann auf Teile des Ostens der Vereinigten Staaten und Kanada ausbreitete.
Häuser, die Solarsysteme für den Hausgebrauch nutzen, sind von Stromausfällen völlig unbeeinflusst, und die im Solarsystem gespeicherte Energie kann weiterhin für das normale Leben genutzt werden, einschließlich Haushaltsgeräten wie Klimaanlagen, Computern, Waschmaschinen und Kühlschränken.

Tagsüber, wenn viel Sonnenlicht vorhanden ist, laden die Solarmodule auf dem Dach die Powerwall-Batterien auf, und wenn nachts kein Sonnenlicht vorhanden ist, entladen sich die Batterien für die Nutzung im Raum. Die Kombination dieser beiden Geräte kann es dem Hausbesitzer ermöglichen, ein völlig autarkes, emissionsfreies Leben zu führen und nie wieder an den Stromversorger zu zahlen.

 

Wie lange hält der Akku der Powerwall?

 

 

Drei Faktoren beeinflussen hauptsächlich die Lebensdauer der Batterie

Es stellt sich heraus, dass eine Vielzahl von Faktoren die Lebensdauer eines Batteriespeichersystems für Privathaushalte beeinflussen kann.

Die Lebensdauer der Batterie wird hauptsächlich durch die Nutzungszyklen bestimmt. Garantiert, dass der Akku innerhalb eines bestimmten Ladezyklus die Kapazitätsschwelle von 60% oder 70% erreicht, was durch die PKNERGY Produktgarantie belegt wird.
In verschiedenen Nutzungsumgebungen ist die Lebensdauer des Akkus nicht gleich. Feuchtigkeit, hohe Temperaturen, Staub und andere Umgebungen verkürzen die Lebensdauer des Akkus.

Nach Angaben des Faraday-Instituts gibt es zwei Nutzungsszenarien, die zu einer Verschlechterung der Batterieleistung führen: Überladung und Erhaltungsladung. Bei der Überladung wird Strom in eine Batterie eingespeist und diese voll aufgeladen. Dies kann dazu führen, dass die Batterie überhitzt und möglicherweise Feuer fängt.

Unter Erhaltungsladung versteht man das kontinuierliche Aufladen eines Akkus auf 100%. Dabei geht die Kapazität des Akkus unweigerlich verloren, und dieser Prozess erhöht die interne Temperatur, wodurch sich die Kapazität und die Lebensdauer verringern.

Eine weitere Ursache für die Verschlechterung im Laufe der Zeit ist laut Faraday Institute der Verlust von Lithium-Ionen aus dem Elektrolyt der Batterie. Ein Nebeneffekt in einer Batteriefalle ist die Verfügbarkeit von freiem Lithium, wodurch sich die Kapazität allmählich verringert.

Niedrige Temperaturen können zwar dazu führen, dass Li-Ionen-Akkus nicht mehr funktionieren, aber sie verschlechtern nicht die Leistung des Akkus oder verkürzen seine Lebensdauer. Nach Angaben des Faraday-Instituts verkürzt sich die Gesamtlebensdauer einer Batterie bei hohen Temperaturen. Das liegt daran, dass sich der Elektrolyt zwischen den Elektroden bei hohen Temperaturen zersetzt, wodurch die Batterie ihre Fähigkeit verliert, Lithium-Ionen zu transportieren. Dadurch verringert sich die Anzahl der Lithium-Ionen, die die Elektrode in ihre Struktur aufnehmen kann, wodurch die Kapazität des Lithium-Ionen-Akkus sinkt.

 

pflegen

 

Das National Renewable Energy Laboratory (NREL) empfiehlt Heimanwendern, Batterien an einem kühlen, trockenen Ort zu installieren, vorzugsweise in einer Garage, um die Auswirkungen eines Brandes zu minimieren. Die Batterie und die sie umgebenden Komponenten sollten ausreichend gekühlt werden, und regelmäßige Wartungsarbeiten tragen zu einem optimalen Betrieb bei.
Versuchen Sie, eine wiederholte Tiefentladung der Batterie zu vermeiden, denn je mehr Entladung, desto kürzer die Lebensdauer. Wenn Ihr Batteriespeichersystem für Privathaushalte sich jeden Tag stark entlädt, ist es an der Zeit, einen Batteriesatz hinzuzufügen.

Die in Reihe geschalteten Batterien sollten die gleiche Ladung beibehalten. Auch wenn der Batteriesatz eine Gesamtladung von 24 V anzeigt, kann zwischen den Batterien ein Spannungsunterschied bestehen, der für den Schutz des langfristigen Betriebs des Batteriespeichersystems nicht förderlich ist. Darüber hinaus wird empfohlen, den korrekten Spannungs-Sollwert für das Ladegerät und den Laderegler gemäß den Angaben des Batterieherstellers einzustellen.

Das Betriebs- und Wartungspersonal sollte die Batterie häufig überprüfen. Prüfen Sie unter anderem, ob die Batterie undicht ist (Ablagerungen an der Außenseite) und ob die Spannung konstant ist.